Heraus zum 1.Mai!

1.Mai 2018 11:30 Uhr
Hans-Böckler-Platz

Wir rufen alle Kinder und Jugendliche auf gemeinsam mit uns gegen diese Gesellschaft auf die Straße zu gehen. Wir wollen eine neue Gesellschaft – mit weniger Druck und weniger Kampf.  Vorher haben wir noch einen gemeinsamen Liederabend zum einüben unserer Lieder. Dazu treffen wir uns am 18.April um 19:00 Uhr in der Bottmühle! Weiter kommen unsere Aufrufe:

Arbeit wird im Kapitalismus nicht nach Arbeitsaufwand bezahlt, sondern nach dem zu erwartenden Reproduktionsaufwand. Eine Putzkraft kann noch so fleißig sein, sie wird niemals so viel bekommen, wie ein Millionenerbe. Die Gesellschaft gaukelt den Menschen nur vor, Fleiß lohne sich. Die Menschen, die das glauben, sind weniger bereit zu streiken oder sich gegen die bestehenden Zustände aufzulehnen. Somit sind sie nicht bereit ihre Bedingungen real zu verbessern.

Statt fleißig zu sein – organisiert Euch!

Auf zum 1.Mai, auf zum Kampftag aller Proletarier!

 

Arroganz der Mächtigen und Besitzenden spricht aus einen solchen Satz. Er ist Zeichen einer immer weiter vergrößernden Schere zwischen Arm und Reich. Wir wollen, dass sich alle Menschen eine Wohnung leisten können und Wohnungen nicht weiter den Kapitalinteressen geopfert werden. Wohnungen gehören in den Besitz aller Menschen, damit auch die Alleinerziehende ihr Kind mit besseren Chancen groß ziehen kann!
Statt Euch raussanieren zu lassen – organisiert Euch!

Heraus zum 1.Mai zum Kampftag der besitzlosen Klasse!

 

 

Arbeit wird im Kapitalismus nicht nach Arbeitsaufwand bezahlt, sondern nach dem zu erwartenden Reproduktionsaufwand. Eine Putzkraft kann noch so fleißig sein, sie wird niemals so viel bekommen, wie ein Millionenerbe. Die Gesellschaft gaukelt den Menschen nur vor, Fleiß lohne sich. Die Menschen, die das glauben, sind weniger bereit zu streiken oder sich gegen die bestehenden Zustände aufzulehnen. Somit sind sie nicht bereit ihre Bedingungen real zu verbessern.

Statt fleißig zu sein – organisiert Euch!

Heraus zum 1.Mai auf die Straße zum Kampftag des Proletariats!

 

 

Die deutsche Wirtschaft produziert große soziale Ungleichheiten zwischen den Menschen: Manche müssen ihr Leben lang arbeiten gehen und bekommen einen Lohn, der gerade mal zum Überleben reicht. Andere werden reich geboren und können andere für sich arbeiten lassen. Frauen und Männer, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, Ausländer*innen und Deutsche haben ganz unterschiedliche Chancen, wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Und schon die Schule entscheidet durch die Selektion nach der 4. Klasse, durch Noten von 1 bis 6 und durch bessere und schlechtere Abschlüsse, dass manche von uns am Ende mehr und andere weniger verdienen – selbst wenn sich alle gleich viel Mühe geben!

Statt sich ausbeuten zu lassen – organisiert Euch!