Wüstentage: Klimakämpfe

Die Wüstentage der Falken Köln hatten letztes Jahr Premiere. Weil sie richtig gut ankamen, gehen wir jetzt hoch motiviert in die zweite Runde.

Bei den Wüstentagen bilden wir für eine Woche eine WG auf Zeit. Wir haben Schule, Uni, Ausbildung – aber danach essen wir zusammen im Naturfreundehaus, machen Abendprogramm und übernachten dort. Ein bisschen Zeltlager-Vibe im Alltag.

An etwa der Hälfte der Abende legen wir den Fokus auf die aktuelle Situation der Klimabewegung nach fünf Jahren FfF:
Was ist der system change abseits von Kleinbauer- und Sammler-Fantasien, Green capitalism und autoritärem Öko-Staat? Was kann die Klimakrise auch gegen die Interessen der Mächtigen verhindern und wo stehen wir? Wenn ein Großteil der Klimaschädigung auf’s Konto von Superreichen und Konzernen geht – wie präsentieren wir die Rechnung?

Ansonsten machen wir einfach worauf wir Bock haben, machen Lagerfeuer, singen, spielen, hängen ab oder kümmern uns auch zwischendurch mal um die Hausaufgaben. Was die Gruppe betrifft regeln wir zusammen im Plenum, es gibt aber auch ein paar Leute, die schon einiges vorbereiten.

Genauere Infos folgen – teuer wird’s aber nicht und Kohle soll eh niemanden abhalten mitzukommen. Falls ihr Fragen habt sagt Bescheid, wir finden ne solidarische Lösung.

Reihe: Diversität der Ausbeutung

Die SJD – Die Falken, LV NRW organisieren bei uns in der Botti (und auf Zoom) eine Veranstaltungsreihe zur Diversität der Ausbeutung. Das Buch ist nicht nur inhaltlich stark, sondern wird grad in ganz vielen Linken Ecken gelesen und manchmal auch gemeinsam diskutiert. Wir finden’s richtig stark, dass zu den Treffen so coole Referent_innen organisiert werden konnten und freuen uns darauf, uns das Thema gemeinsam anzueignen und den Leuten Fragen direkt stellen zu können. Alle, die noch kein eigenes Exemplar haben, bekommen eins gestellt. Ehre!

Termine am 31.8., 14.9., 28.9., 11.10.23.
Für Fragen und Anmeldung zum Lesekreis (ob Präsenz oder digital) schreibt Nila unter nila.kadi@falken-nrw.de

Ankündigung:

„Christian Frings, Köln, Autor und Aktivist, beschäftigt sich seit den 1970er-Jahren mit der Kapitalismuskritik von Karl Marx, globalen Klassenkämpfen und dem kapitalistischen Weltsystem. In den 1980er Jahren beteiligte er sich an der Hausbesetzerbewegung und er unterstützt selbstständige Arbeitskämpfe, wie zuletzt den wilden Streik von rumänischen Erntearbeiter*innen in Bornheim bei Bonn im Mai 2020. Er schreibt in Zeitschriften wie analyse & kritik, Prokla oder express, moderiert Lesekreise zum „Kapital“ und ist Teamer bei der jährlichen Marx-Herbstschule in Berlin. Sein Geld verdient er heute als Übersetzer von linker Theorie aus dem Englischen, von Autor:innen wie David Harvey, Beverly Silver, Giovanni Arrighi, Vivek Chibber, Søren Mau oder Walter Rodney.

Bafta Sarbo ist Sozialwissenschaftlerin und lebt in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen marxistische Gesellschaftstheorie, (Anti-)Rassismus, Migration und Polizeigewalt. Für die Rosa Luxemburg Stiftung gibt sie Kurse zum Marxschen Kapital. Politisch ist sie unter anderem aktiv im Vorstand der Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland.

Eleonora Roldán Mendívil ist Politikwissenschaftlerin und Politische Bildnerin. Sie hat seit 2016 an Universitäten in Deutschland und Österreich zu den Themen Intersektionalität, Rassismus, Kolonialgeschichte und Politische Theorie gelehrt. Derzeit ist sie Doktorandin an der Universität Kassel. Ihre Forschungsinteressen umfassen Marxismus, (Anti-)Rassismus, Geschlechterverhältnisse und historische Bildung. Gemeinsam mit Bafta Sarbo hat sie den Sammelband „Die Diversität der Ausbeutung. Zur Kritik des herrschenden Antirassismus“ verfasst.

Frauen-Theorie-Seminar

Das Seminar gibts seit ein paar Jahren. Die Idee ist, dass Genossinnen gemeinsam ein Thesenpapier zu einer sie umtreibenden, geschlechtsspezifischen Frage erarbeiten. Am besten zu einer Frage, die aus dem eigenen Erleben (politische Organisierung, Alltag) ergibt. Dieses Papier wird dann beim FTS gelesen und diskutiert. Danach bieten Genossinnen für Genossinnen Workshops zu nicht (!) geschlechtsspezifischen Themen an.

Es findet dies Jahr vom 02.-04. Juni 2023 statt und es wird ein Thesenpapier zu Marxismus-Leninismus geben – in Reaktion auf das Anwachsen der Bedeutung von „Roten Gruppen“ , die wir gerade beobachten, zum Thema Geschlecht in solchen linken Zusammenhängen (Was sind geschlechterpolitische Zugänge und historische Bezüge dieser Gruppen? Warum spielen diese Gruppen oft mit einer Inszenierung von (Männer-)Massen? Was macht die Gruppen attraktiv für Frauen? Welche Rolle spielt Männlichkeit in den Gruppen? etc.).

Es werden wie immer auch Workshops gesucht, die von Genossinnen selbst beim Seminar ausgestaltet werden. Diese sollten explizit keinen unmittelbaren Bezug zu geschlechterpolitischen Themen haben (um einer Reduzierung von Theoriearbeit von Frauen auf „Frauenthemen“ entgegenzuwirken). Es ist aber eigentlich alles herzlich Willkommen, gern auch einsteigerinnenfreundliche Workshops.

Wir fahren gemeinsam aus Köln hin. Teilnahmebeitrag ist 25 €. Sagt gern Bescheid, falls Kohle ein Hinderungsgrund ist oder ihr unsicher seid, ob ihr zur Zielgruppe gehört.

Grubi on the block

Lerne in der Woche vor Ostern das Wichtigste, um mit Gruppen durchstarten zu können!

Die Schulung unserer ehrenamtlichen Aktiven – der Helfer*innen – findet meist über einige Monate verteilt an mehreren Wochenenden statt. Stattdessen gibt es auch die Möglichkeit, die wesentlichen Inhalte in einer Blockveranstaltung im Salvador-Allende-Haus in Oer-Erkenschwik mitzunehmen. Dann fehlt nur noch der Erste Hilfe Kurs und ihr könnt loslegen! Damit seit ihr qualifiziert, Teil unserer Helfenden-Kollektive zu werden und etwa mit ins Zeltlager zu fahren oder Gruppenangebote wie Lesekreise o.ä. zu machen. Gleichzeitig ist die Grubi auch für Leute spannend, die noch nicht in die Helfi-Rolle wollen: Denn zu wissen, wie Gruppen funktionieren und wie man diese zu gelingenden Gruppenprozessen moderiert, ist für viele Situationen hilfreich.

Meldet euch bitte bei uns über das Anmeldeformular (hier unten) an, wir geben die Daten dann an’s SBZ weiter.

Ready to Ehrenamt
JuLeiCa Schulung 2023

Die Inhalte der Jugendleiter*innencard werden in der Woche vor Ostern kompakt in vier Tagen vermittelt. Wir beschäftigen uns dabei intensiv mit den theoretischen Grundlagen der Gruppenarbeit mit stetigem Praxisbezug. Rechtliche Themen wie Aufsichtspflicht und Kinderschutz, pädagogische Grundlagen der Gruppendynamik und Erziehungsmodelle, sowie Ideen für die praktische Arbeit sind Bestandteile der Schulung.

Am Ende des Seminars erhalten die Teilnehmer*innen eine Bescheinigung zur Beantragung der Jugendleiter*innencard (JuLeiCa). Mehr Infos auf www.juleica.de

Wüstentage: Organisierung und Organisation

Vom 25.11. bis 2.12.22 bilden wir im Naturfreundehaus Kalk eine WG auf Zeit. Wir essen gemeinsam, übernachten dort und haben jeden Abend cooles Abendprogramm. Am Wochenende ist den ganzen Tag etwas geplant. Morgens brechen alle auf in die Schule, Uni und Betrieb. Wenn sie frei haben, kommen sie zurück. Dieses Format heißt Wüstentage und Falken in anderen Städten, aber auch andere (Jugend-)Verbände haben damit gute Erfahrungen gemacht. Und wir probieren das jetzt auch!

Inhaltlich beschäftigen wir uns mit Fragen rund um Organisation und Organisierung. Als Falken finden wir nicht bloß für uns allein, dass an dieser Gesellschaft einiges verbessert werden kann. Wir schließen uns zusammen, um gemeinsam die Welt zu verstehen und zu verändern. So viel ist klar.

Doch wie kann man sich eigentlich organisieren? Zu Beginn linker Bewegungen waren das vorallem Partei, Gewerkschaften und Genossenschaften. In den 70ern kamen spontanere Politgruppen, Basisinitiativen und autonome Strukturen auf. Heute scheint ein wichtiger Kristallisationspunkt Social Media zu sein.
Wir schauen uns an, was die Gründe sind, sich so oder so zu organisieren. Was ist für uns hilfreich und sinnvoll?
Um die Welt zu verändern, muss man viele sein. Dieses mehr werden, die Aktivierung und Einbindung von neuen Leuten nennt sich Organisierung. Bei den Wüstentagen schauen wir, wie das in der Praxis abläuft, etwa bei gewerkschaftlichen Kämpfen. Wir gucken, an welchen Stellen wir so etwas schon machen und wo wir das ausbauen wollen. Und nicht zuletzt probieren wir auch praktisch miteinander aus, wie man gut zu politischen Themen ins Gespräch kommt.

Weil alle ja den Tag über schon in Schule, Uni und Betrieb einiges zu tun hatten, haben wir auch genug Freizeit eingeplant, um sich zu erholen und Dinge zu erledigen. Und entspanntere Programmpunkte wie ein Konzert, Lagerfeuer und Kickboxen werden ebenfalls angeboten.

Ein Teilnahmebeitrag wird nicht erhoben. Bitte meldet euch aber schnell an, wenn ihr mit dabei sein wollt – wegen der Schlafsituation gibt es nur begrenzte Plätze!

Kritische Orientierungswoche: FLINTA-Kneipe und Antikap-Methodenordner

In den ersten Semesterwochen gibt es häufig Orientierungswochen, wo neue Studis alles gezeigt bekommen, was sie brauchen um sich zurechtzufinden.

Diesen Winter gibt es wieder KOrK – kritische Orientierungswoche Köln. Hier geht es um linke Orte, kritische Wissenschaft und politische Gruppen (mehr Infos: https://www.instagram.com/korkoeln/).

Wir beteiligen uns dies Jahr an der KOrK mit zwei Veranstaltungen. Wir freuen uns auf viele neue Gesichter und ein entspanntes Kennenlernen.

Am Montag (17.10 18 Uhr) stellen wir unseren Methodenordner „Antikapitalistische Pädagogik“ vor und zeigen daran, wie politische Bildung und Selbstorganisation zusammengehen können.

Beide Veranstaltungen sind in der Bottmühle (Severinswall 32, Köln) und offen auch für Nicht-Studis.

Am Samstag (22.10. 19 Uhr) schmeißen wir ne FLINTA-Kneipe mit feministischem Pubquiz. Die Kneipe ist für Frauen, Lesben, Nicht-Binäre, Trans- und Agender-Personen – also alle, die nicht vom Patriachat profitieren. Meint verkürzt: Keine Typen. Das Quiz startet um 20 Uhr.

Organisiert Euch!

Der Kampf für ein befreites Leben für alle funktioniert nicht allein. Nur gemeinsam können wir die Herrschaftsverhältnisse verändern! Dafür müssen wir uns organisieren – gemeinsam politische Strategien entwickeln, Aktionen planen, voneinander lernen, Wissen festhalten.

Vom 18. bis 20. November bietet der Bundesverband drei Seminare an, bei denen wir genau das machen.

Das Organisiert Euch! richtet sich an alle Vorstände und Funktionär*innen, die mit ihrer Arbeit die Grundlage für effektive und erfolgreiche politische Arbeit im Verband legen. Wir stellen uns gemeinsam den Herausforderungen der Vorstandsarbeit nach zwei Jahren Corona. Wie kurbeln wir das Verbandsleben wieder an, was können wir als Jugendverband eigentlich alles auf die Beine stellen? Es wird Austauschrunden und Workshops für Helfer*innen geben, in denen wir uns z. B. zu Strategien der Vermittlung von Wissen und Sprachfertigkeit, zu feministischer Mädchenarbeit sowie zu praktischer Hilfe, die Gliederungen angesichts steigender Preise im Winter leisten können, austauschen.

Das Verbandseinsteiger*innenseminar bietet eine ultimative Einführung in den Verband, in die Geschichte, die Themen und die politisch-pädagogischen Ansätze der Falken. Neben einem kurzen Überblick über die Strukturen und Gremien des Verbandes sollen der Austausch mit anderen Genoss*innen, Unterstützungsangebote für die Arbeit vor Ort und Einführungsworkshops im Vordergrund stehen.

Das Seminar „Kassen- und Geschäftsführung“ richtet sich an Mitglieder aus Vorständen und Kontrollkommissionen und an Bildungsreferent*innen, die auch mit administrativen und finanziellen Angelegenheiten betraut sind. In diesem Jahr geben wir in unterschiedlichen Workshops und Modulen einen Überblick über die Themen, die in diesem Bereich für unsere Verbandsarbeit wichtig sind.

Die Seminare finden im Salvador-Allende-Haus in Oer-Erkenschwick statt – vom 18.-20.11.22.
Wir reisen gemeinsam aus Köln an – egal an welchem der drei Seminare ihr teilnehmt.
Der Teilnahmebeitrag beträgt 25 €, Fahrtkosten übernehmen wir.
Anmeldefrist: 30.10.22.

Werde Helfer_in

Hast du Lust auf linke Jugendarbeit?
Bei den Falken organisieren sich Kinder und Jugendliche nach ihren Interessen. Sie entscheiden gemeinsam, worauf sie Lust haben; planen, was passieren soll und schauen zwischendurch, was beim nächsten Mal anders gemacht wird.

Dabei werden sie von unseren Helfer_innen unterstützt. Wir nennen unsere Teamenden bewusst nicht Leiter_innen. Sie sollen den Gruppen nicht sagen, wo es lang geht. Sie helfen Entscheidungen zu treffen, Konflikte auszutragen und sich wieder zu versöhnen. Außerdem bereiten sie Angebote vor und behalten einen Überblick etwa über rechtliches, Prävention sexualisierter Gewalt oder andere etwas kompliziertere Geschichten.

Erziehung ist nie neutral. Als politischer Kinder- und Jugendverband wollen wir Kinder zu Freiheit, Gleichheit und Solidarität erziehen. Wir kritisieren, was uns stört – an der Gesellschaft und ganz konkret in unserem Umfeld.

Gemeinsam wollen wir die Welt verstehen und verändern. Das geht nicht allein, sondern nur als Teil einer Gruppe. Auch unsere Helfer_innen sind Teil eines Kollektivs, das sich gegenseitig unterstützt und berät. Sie sind entsprechend geschult, haben einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert und wir haben einen Blick in’s Führungszeugnis geworfen.

Die Gruppenhelfer_innen-Schulung kann man in der Regel mit 15 Jahren machen. Meistens machen wir die beim SBZ in Oer-Erkenschwik, aber auch andere Gliederungen bieten welche an – vielleicht hast du ja auch schon Juleica.

Wenn du Lust hast aktiv zu werden oder noch Fragen offen sind, sag gern im Büro Bescheid, zB. unter jubi@falken-koeln.de oder ruf kurz durch.
Wir freuen uns auf dich!

Blomberg: Antifaschistisches Gedenkcamp

Nachdem unser antifaschistisches Gedenkcamp 2021 bedingt durch die Pandemie kurzfristig verschoben werden musste, werden wir es in diesem Jahr vom 25.5.-29.5. auf dem Zeltplatz in Blomberg durchführen.

Der Kampf gegen rechten Terror nimmt eine wichtige Rolle in unserer politischen Arbeit ein. Wir wollen uns mit diesem Camp den Raum und die Zeit nehmen, die inhaltliche Auseinandersetzung mit rechtem Terror und unserer antifaschistischen Gedenkarbeit zu vertiefen und sowohl pädagogische wie politische Perspektiven zu entwickeln. Wir wollen das an einem Ort tun, der wie kein anderer für die Praxis unserer sozialistischen Kinder- und Jugendverbandsarbeit steht: dem Zeltlager.

Wir werden gemeinsam lernen, diskutieren, analysieren, aber auch als Gemeinschaft zusammenkommen und die Solidarität feiern, die unsere antifaschistische Arbeit auszeichnet.

Wir reisen gemeinsam aus Köln an, der Teilnahmebeitrag beträgt 25€.
Bitte meldet euch so schnell wie möglich an, spätestens jedoch bis zum 14.04.22.

Common Ground

Wir fahren zum Internationalen Falkenzeltlager in den Midlands in England! Und ganz viele Gruppen des International Falcon Movement – unsere internationalen Schwesterorganisationen – tun das auch.

Dort werden wir mit mehreren Tausend anderen Kindern und Jugendlichen zwei Wochen lang zelten, am Lagerfeuer sitzen, Sachen bauen, Stockbrot machen, chillen, feiern, singen, an Workshops teilnehmen und vieles mehr. Es wird viel Möglichkeit geben, Leute aus aller Welt kennenzulernen. Wir achten aber auch darauf, dass auch Leute gut mitkommen, die bloß deutsch sprechen.

Wie immer bei den Falken organisieren wir uns nach unseren Interessen: Wir entscheiden selbst, was wir tun wollen und regeln zusammen, was alle betrifft. Demokratie und Selbstorganisation sind für uns keine hohlen Phrasen!

Kinder ab 8 Jahren und Jugendliche ab 15 Jahren fahren gemeinsam aus Köln, haben vor Ort aber jeweils eigenes Programm und eigene Zeltdörfer, in denen das tägliche Leben organisiert und gestaltet wird.

Ausgangspunkt ist immer die eigene Zeltgruppe (auch wenn man individuell am Programm teilnehmen kann). Hier wird gemeinsam übernachtet, Pläne für den nächsten Tag werden geschmiedet und Verbesserungsvorschläge überlegt. Die Belegung erfolgt gemischt-geschlechtlich.

Der Teilnahmebeitrag beträgt 300 €. Niemand soll aber zu Hause bleiben, weil Geld knapp ist. Sagt uns dann gern Bescheid, gemeinsam finden wir eine Lösung.

WICHTIG: Weil Großbrittanien aus der EU ausgetreten ist, braucht ihr als EU-Bürger_innen einen Reisepass, ohne EU-Bürgerschaft sogar ein Visum.
Checkt außerdem, ob eure Krankenversicherung auch in England gilt.
Wir beraten euch da gern.